Der Vorsitzende übergibt das Wort an Amtsdirektor Stemmer.

Dieser führt aus, dass zeitnah mit dem Ende des baugenehmigungsrechtlichen Verfahrens zur Aufstellung der Container auf dem Schulgelände zu rechne sei und die Fundamente gelegt werden könnten.

 

Für die Fassadenarbeiten sei die Ausschreibung erfolgreich gewesen und man habe eine Firma gefunden; die Arbeiten liefen nun an. Für sieben kleinere Gewerke verliefen hingegen mehrfache Ausschreibungen bislang erfolglos. Das Amt würde den Handwerkern auch unentgeltliche Wohnraumcontainer zur Verfügung stellen; dennoch gestalte es sich extrem schwierig,  Fachfirmen zu finden. Im Zusammenhang mit den Bau- und Sanierungsarbeiten am und im Schulgebäude habe sich zudem eine Besonderheit ergeben. Es musste ein Betonschadengutachter eingeschaltet werden, da an einigen Decken Mängel an der Statik festgestellt wurden, die einen erhöhten Sanierungsaufwand nach sich ziehen dürften, der wiederum ausgeschrieben werden müsse. Derzeit werde mit einem Prüfingenieur an  Lösungsansätzen gearbeitet. In naher Zukunft würden die Betonbauarbeiten ausgeschrieben. Es müsse mit Bauzeitverschiebungen von einigen Monaten gerechnet werden. Herr Tadsen ergänzt, dass nach seiner Kenntnis die Container in der 16. KW 2023 kommen würden und nach einer Woche dann bezugsfertig sein würden.

Frau Kriegeskorte, Mitarbeiterin des Bau- und Planungsamtes sei federführend für die Bau- und Sanierungsmaßnahmen an der Öömrang Skuul zuständig und über die aktuellen Entwicklungen stets im Bilde.