Jutta Kollbaum-Weber erläutert ausführlich den aktuellen Stand.

Die Besucherzahlen seien ähnlich wie im Jahr 2023. Allerdings würden sich ein Rückgang der Gästeübernachtungen sowie die Schließung der Kliniken sehr bemerkbar machen.

Das Haus Janssen bestimmte das letzte Jahr, die Dokumentationsausstellung sei sehr gut angenommen worden. Inhalt und Design schaffe einen Bogen von Historie in die Gegenwart.

Momentan würden im Obergeschoß Arbeitsplätze, Magazine und Lagermöglichkeiten für Trachten eingerichtet. Auch könne zukünftig ein Gast des Museums dort übernachten.

Die Spende der Eilun Feer Stiftung ermöglichte den Einkauf von Ausstattungsgegenständen.

Das Café wäre mittlerweile ein beliebter Treffpunkt nicht nur für Gäste und Besucher.

Es stände im Kontrast zum Sandwall, die ruhige Lage inmitten eines Gartens wäre ein Alleinstellungsmerkmal. Im 2. Halbjahr sei der Museumbetrieb nach all der Hektik um das Haus Janssen normal weitergegangen.

Das Museum habe in den letzten Monaten verschiedene Schenkungen erhalten.

Für `24 würde es in gewohnter Weise weitergehen. Aber es müsste noch viel gemacht werden, vor allem um eine neue Zertifizierung zu erhalten. Jutta Kollbaum-Weber gibt das Wort an Julia-Sophie Kreetz. Sie berichtet über die für März geplante Sonderausstellung.

Der Vorsitzende des Museumsvereines Nikolaus von der Lancken ergreift nun die Möglichkeit über Projekte und Vorhaben zu berichten, wie neue Mitglieder gewonnen werden könnten. Ziel wäre es vor allem mehr junge Leute, gerade auch junge Familien von der Mitgliedschaft zu überzeugen. Es wird der aktuelle Flyer sowie ein Gutschein für die Jahresmitgliedschaft im Museumsverein Föhr e.V. vorgestellt.

Jutta Kollbaum-Weber lädt die Anwesenden zu einem Ausflug am 25.5.24 nach Meldorf in das Dithmarscher Museum ein. Geplant sei hier eine gesonderte Führung mit einer anschließenden informativen Gesprächsrunde sowie einem gemeinsamen Mittagessen.

Es wird darum gebeten sich schnellstmöglich anzumelden.