Die Vorsitzende fasst ein kurzes Resümee zur bisherigen Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an der politischen Arbeit zusammen. Bisher seien zwei Kinder- und Jugendbeiräte gewählt worden, dessen Engagement jedoch nach einer anfänglichen Euphorie schnell im Sande verlief. Dies sei jedoch die landesweite Erfahrung, wie eine Umfrage bei den Kommunen ergeben habe.

In der letzten Sitzung des Jugend-, Kultur- und Sozialausschusses wurde bereits über eine offene Beteiligung in Form von „Jungen Einwohnerversammlungen“ oder ähnlichem diskutiert. In der folgenden Diskussion wird sich für eine Beteiligung der Schulen ausgesprochen. Es besteht Einigkeit darüber, dass die Jugendlichen auch beteiligt werden und nicht nur Informationen erhalten sollen.

Um die genaue Form der  Beteiligung zu erarbeiten wird eine Arbeitsgruppe gebildet, welche aus Vertretern der Fraktionen besteht. Als Mitglieder dieser Arbeitsgruppe melden sich:

Frau Schaefer (Vorsitzende des Jugend-, Kultur- und Sozialausschusses) 

Frau Andresen (KG)               Frau Lach (Vertreterin)

Herr Kummerow (SPD)          Frau Thomsen (Vertreterin)

Herr Damm (Grüne)               (n.n.)

CDU-Mitglieder werden nachträglich bestimmt