Sitzung: 09.09.2008 Gemeindevertretung

Beschluss: Kenntnis genommen

  • Seitens der Einwohnerschaft wird sich erkundigt, ob im Baugebiet Teewelken ein Sackgassenschild aufgestellt werden könnte.
    Bürgermeister Schmidt erklärt, dass er dies bei der nächsten Verkehrsschau mit beraten wird.

 

  • Als nächstes erkundigen sich die Einwohner ob die Regelung nach der Ruhezeitverordnung keine Gültigkeit mehr besitzt.
    Bürgermeister Schmidt erklärt, dass die Ruhezeitverordnung keine Gültigkeit mehr besitzt.
    Frau Gehrmann ergänzt, dass der Landtag SH in erster Lesung über das Landes-Immissionsschutzgesetz beraten hat, welches die Grundlage für die Ruhezeitverordnung bildet. Die Angelegenheit ist aber wieder an die zuständigen Ausschüsse verwiesen worden. Im Laufe der Debatte ist auch hervorgehoben worden, dass die Angelegenheit dringlich sei und vor allem die Fremdenverkehrsorte in SH dringend auf die Möglichkeit warten, ein weitergehendes Lärmschutzrecht für die Fremdenverkehrsorte zu erlassen. Leider hat sich bedingt wohl durch die Sommerpause bisher nichts Konkretes ergeben, da die Stellungnahmen der angesprochenen Ausschüsse nicht vor Oktober vorliegen sollen. Nicht nur das Amt Föhr-Amrum wartet, sondern es warten auch alle anderen Fremdenverkehrsorte in SH dringend auf dieses avisierte Lärmschutzgesetz.

 

  • Ein Einwohner bemängelt, dass die Borgsumer Straße von Dunsum aus gesehen nur schlecht einsehbar ist für Linksabbieger.
    Bürgermeister Schmidt erklärt, dass dieser Bereich bereits in der letzten Verkehrsschau thematisiert worden ist. Diese hat aber eine Veränderung abgelehnt.

 

  • Ein Einwohner bemängelt, dass die Gehwege im Dorf immer wieder Kanten haben, die für Rollstuhlfahrer, Sehbehinderte oder auch Gehwagenbenutzer zu Stolperfallen werden. Er schlägt vor diese Kanten zu glätten oder generell farblich zu kennzeichnen. Stark betroffen ist vor allen Dingen der Gehweg vorm Haus des Gastes an der Strandkorbhalle vorbei ins Dorf.
    Bürgermeister Schmidt erklärt, dass die Straße leicht geneigt ist, damit bei starken Regenfällen das Wasser entsprechend abläuft. Die Gemeindevertreter neben den Hinweis auf.

 

  • Auf Nachfrage erklärt Bürgermeister Schmidt, dass der Ban Taarep nicht auf Dauer sondern lediglich bei Veranstaltungen morgens abgesperrt werden soll und abends wieder geöffnet wird.