Wintersitzungen

Der Ausschuss einigt sich einstimmig auf den Sitzungsbeginn um 18:00 Uhr. Die nächsten Termine sehen wie folgt aus:

04.11.2008 (Dienstag): Beginn 16:00 Uhr mit einem Ortstermin, Sitzungsbeginn ab 17:00 Uhr

04.12.2008 (Donnerstag): Sitzungsbeginn 17:00 Uhr, wegen anschließendem gemeinsamen Essen.

14.01.2009 (Mittwoch): Verschiebung wegen Winterferien, Sitzungsbeginn um 18:00 Uhr

 

Haushalt 2009

Der Bürgermeister teilt mit, dass diese in der nächsten Sitzung des Finanzausschusses beantragen wird, Mittel für die Krähenvergrämung bereit zu stellen.

 

Radweg Nieblum-Wyk

Ein Ausschussmitglied macht auf die Mängel aufmerksam, wodurch schon zahlreiche Unfälle entstanden sind. Herr Jacobsen erläutert hierzu, dass bei der Abnahme auf die Mängel hingewiesen wurde, sie aber nicht beseitigt worden sind. Die Unfälle sind an den Träger der Maßnahme (Straßenbauamt Flensburg) weiter geleitet wurden. Die Stadt Wyk auf Föhr ist in dieser Sache nicht tätig geworden, weil sie nicht zuständig ist.

Hinweis der Verwaltung:

Die dem Bau- und Planungsamt aktuell gemeldeten Schadensfälle wurden der Straßenmeisterei Bredstedt bereits mit Schreiben vom 25.09.2008 nachrichtlich zur Kenntnis gereicht. Herr Carstensen, Straßenmeisterei vor Ort, teilt am 07.10.2008 mit, dass die Randbereiche entlang der Radweges auf gesamter Länge nunmehr angefüllt und damit die Kantenbildung beseitigt wurde.

 

Prioritätenliste

Der Ausschuss fragt nach der in der letzten Sitzung geforderten Prioritätenliste. Diese ist seitens der Verwaltung noch nicht erstellt worden. Herr Jacobsen berichtet hierzu, dass die momentane Liste auf einem veralteten Stand ist und diese aktualisiert zur nächsten Sitzung vorliegen wird.

 

Fräsarbeiten Marschweg

Ein Ausschussmitglied merkt an, dass die Fräsarbeiten sich immer wiederholen werden. Vor einiger Zeit ist vorgeschlagen worden, die Baumwurzeln an den Fahrbahnkanten zu kappen und nicht den Weg „aufzuschneiden“. Dies ist laut Herrn Jacobsen so ausgeführt worden. Doch ein Wiederholen der Arbeiten ist nicht zu verhindern. Es wird angefragt, ob der Zeitabstand zwischen den einzelnen Fräsarbeiten verkürzt werden kann. Dies wird verneint, weil die Baumschutzsatzung dem entgegen spricht.