Frau Harder berichtet, dass zur Zeit 199 Schüler/innen an der Rüm-Hart-Schule unterrichtet werden. Des weiteren werden durch das Förderzentrum derzeit 41 Schüler/innen und in der G-Klasse fünf Schüler/innen betreut.

 

Seit drei Jahren existiert an der Rüm-Hart-Schule die jahrgangsübergreifende Eingangsstufe. Dies stelle den Zusammenschluss der ersten und zweiten Klassen in einen Klassenverband dar. Zum Schuljahr 2008/2009 wurden 47 Kinder eingeschult. Die jahrgangsübergreifende Eingangsstufe umfasst jetzt insgesamt 110 Schüler/innen, die in fünf Lerngruppen zu je 22 Kindern aufgeteilt sind.

 

Frau Harder gibt bekannt, dass das Schulgesetz eine Wiederholungsmöglichkeit der dritten und vierten Klasse nicht mehr vorsehe.

 

Die Rüm-Hart-Schule ist als Hospitationsschule anerkannt und bildet als Ausbildungsschule Referendare aus. Dies geschehe in Kooperation mit der Realschule mit Hauptschulteil.

 

Das Angebot der Offenen Ganztagsschule wird an der Rüm-Hart-Schule nunmehr im dritten Jahr angeboten. Frau Harder berichtet, dass es viele Angebote gebe und der Betrieb der Offenen Ganztagsschule gut angenommen werde.

 

Frau Harder teilt mit, dass zur Zeit alle Planstellen an der Rüm-Hart-Schule besetzt seien. Das Förderzentrum hält eine halbe Stelle mehr vor, da auch die Kindergärten in das Konzept mit eingebunden seien.

 

Zur Zeit wird an der Rüm-Hart-Schule ein Konzept für eine pädagogische Insel erarbeitet. Eine pädagogische Konferenz wird noch vor den Herbstferien abgehalten werden.

 

Das Bau- und Sanierungsprogramm wurde abgewickelt. Vor den Sommerferien konnte die Terrasse eingeweiht werden.

 

Frau Harder gibt bekannt, dass die Spielgeräte auf dem Schulhof durch den TÜV geprüft wurden und dass im Rahmen dieser Untersuchung festgestellt wurde, dass die Geräte nicht mehr nutzbar sein und gesperrt werden müssten. Für diese Geräte werde nunmehr Ersatz benötigt. Kurzfristiger Handlungsbedarf bestehe auch bei der Umgestaltung des Freilufttheaters. Zu diesen Punkten äußert der Vorsitzende des Schulausschusses, Herr Lorenzen, dass im Rahmen der Haushaltsberatungen über die Machbarkeit der soeben genannten Projekte entschieden werden muss.