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Tourismus-Modellregion Nordfriesland: Viele Detailfragen sind geklärt

18. 04. 2021

Das Land Schleswig-Holstein hat den Kreis Nordfriesland als Modellregion ausgewählt. Ziel des Projekt-Konzeptes ist es, unter wissenschaftlicher Beobachtung vorsichtige Öffnungsschritte des Tourismus einzuleiten. Unter nordfriesland.de/modellregion stellt der Kreis fortlaufend neue Informationen ins Netz. Dort sind die Bewerbung des Kreises sowie Antworten auf häufige Fragen zu finden. Ab Beginn der kommenden Woche haben Betriebe dort außerdem die Möglichkeit, sich über ein Online-Formular für die Teilnahme am Projekt einzuschreiben. Die Dokumente, die dann ausgefüllt mit hochgeladen werden müssen, stehen bereits im Netz, heißt es in einer Pressemitteilung des Kreises.
Als rechtliche Grundlage dient eine Allgemeinverfügung des Kreises, die seit dem 16. April eingesehen werden kann und am 1. Mai in Kraft tritt. Sie gibt den rechtlichen Rahmen vor, den Betriebe akzeptieren müssen, um teilnehmen zu können. Die Teilnahme ist freiwillig. Jeder Betrieb, der die Voraussetzungen erfüllt und sich verpflichtet, die Auflagen einzuhalten, darf teilnehmen.


Die bestehende Koordinierungsgruppe aus verschiedenen Fachleuten tagt weiterhin regelmäßig in Videokonferenzen, um aufkommende Fragen intern zu klären. Zusätzlich hat der Kreis eine eigene Projektleitung eingerichtet. Sie steht für Fragen rund um die Modellregion zur Verfügung und ist per erreichbar.


„Es war richtig, den Starttermin des Modellprojektes auf den 1. Mai zu legen. Wir wussten, dass nach der Projektauswahl durch das Land noch diverse Abstimmungen und Feinarbeiten nötig sein würden. Gerade in Pandemiezeiten gehen Gründlichkeit und Sicherheit vor Schnelligkeit. Deshalb wollten wir uns genügend Zeit einräumen, um alle Detail- und Umsetzungsfragen vor dem Start zu klären, und auch allen interessierten Betrieben ausreichend Zeit für die Vorbereitung verschaffen“, erklärt Florian Lorenzen.


Ob der Starttermin gehalten werden kann, hängt aber letztlich vom weiteren Verlauf des Infektionsgeschehens ab. Der Landrat blickt optimistisch in die Zukunft: „Selbst wenn die Corona-Zahlen im Kreisgebiet einen Start zum geplanten Termin nicht zulassen sollten, so haben wir dann bereits ein umfangreich ausgearbeitetes Konzept und sind zu einem späteren Zeitpunkt umgehend startklar.“

 

Bild zur Meldung: Bild von Bernd Hildebrandt auf Pixabay

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