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Borgsum

Borgsum ist ein bäuerliches Dorf mit einer Fläche von ca. 547 ha mit vielen alten Reetdachhäusern in einer intakten Landschaft. Borgsum wird im Süden von neuerer Bebauung dominiert. Durch Privatinitiative wurde 1991/92 im Südwesten des Ortes eine Windmühle des Typs "Galerieholländer" neu erbaut, die einen Blickfang für den Ort darstellt.

Borgsums erhielt 1995 die Anerkennung als Erholungsort. Als "sprachenfreundliche Gemeinde" im Sprachenland Nordfriesland wurde Borgsum im Jahre 2001 ausgezeichnet. Im Ort gibt es mehrere handwerkliche Betriebe, eine Bäckerei, Fahrradhandel und Hofläden. Verschiedene Gastwirtschaften und Cafés stehen für das leibliche Wohl zur Verfügung. Der Naturstrand schließt sich südlich der Ortschaft an. Borgsum liegt zentral im Fahrradwegenetz der Insel Föhr.

Borgsum wurde 1462 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Der Name Borgsum steht für ein "Heim bei der Burg". Friesisch: Borigsem; borig = Burg = Siedlung an der Burg.

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